Der Rollator kommt in die Garage Oberhausen. Wohnungsbaugenossenschaften begrüßen pfiffige Idee zur Parkbox. Kosten: rund 1000 Euro. Barrierefreies Wohnen nimmt an Bedeutung deutlich zu
Die Bevölkerung wird immer älter, dem müssen auch die Wohnungen Rechnung tragen. Beispielsweise sind mehr als 60 Prozent der Mieter der „Gemeinnützige Wohnungsbau Osterfeld“ (Gewo) älter als 60 Jahre. Und immer häufiger sind Bewohner auf Rollatoren angewiesen, die ihnen ein höheres Maß an Selbstständigkeit ermöglichen. Doch die brauchen Platz. Rollatoren-Garagen könnten eine Lösung sein.
Nicht alle Wohnungen bieten ausreichend Raum, um den Rollator in der Diele oder einem Zimmer zu parken. Auch die Hausflure bieten nur selten eine Möglichkeit, neben anderen Rollatoren