Wandern mit dem Rollstuhl ein besonderes Projekt in der Schweiz wo ich mir wünschen würde das es Grenübergreifend zum täglichen Alltag gehören würde
Im Kanton Zürich soll es mehr rollstuhlgängige Wanderwege geben, die zudem speziell markiert werden. Dies ist das Resultat einer Pilotplanung, die der Kanton zusammen mit der Zürcher Planungsgruppe Weinland durchgeführt hat Wanderer, die sich nicht nur in den steilen Flanken von Tössstock und Schnebelhorn bewegen, dürften auf ihren Touren schon bald neuartigen Wegweisern begegnen. Zu den gelben Markierungen und Hinweisschildern kommen schon bald weisse Tafeln hinzu, die auf die neue Kategorie der Rollstuhlwanderwege hinweisen. In der Regel folgen diese hindernisfreien Wege den gelb markierten Routen; wo sie von diesen abweichen, werden hingegen weisse Markierungen angebracht. Die Wege wird es in drei Schwierigkeitsgraden geben, die vor allem durch die maximale Steigung definiert sind. Wie auf den Skipisten ist der leichteste Weg blau markiert, der mittelschwere rot und der schwierigste schwarz. Auf blauen Routen gibt es Steigungen bis 8 Prozent, auf roten bis 12, und auf den schwarzen kann es solche bis 20 Prozent haben.
Kein Asphalt auf den Wegen
Die geplante Vereinheitlichung der Rollstuhlwanderwege mit den neuen Markierungen ist das Ergebnis einer Pilotplanung, die der Kanton Zürich zusammen mit der Planungsgruppe mehr ......