HausNotruf - jetzt auch ohne Festnetztelefon - DRK informiert über Neuheiten
17.04.12 - GESPERRT - Auch das gibt es heute noch: Das Haus, die Wohnung, in der ältere Menschen leben, die krank oder gehbehindert sind, verfügt über keinen Festnetz-Telefonanschluss. In diesen Fällen war bis heute kein Anschluss des lebensrettenden HausNotruf-Systems vom Deutschen Roten Kreuz möglich.
Jetzt gibt es das Gerät, das auch ohne die übliche Telefonleitung auskommt. Einfach eine SIM-Karte (wie im Handy) installiert, und schon ist die Verbindung zur Außenwelt hergestellt. Außer einer monatlichen Leigebühr für das Gerät und den kleinen Gebühren für einen Kontakt über die SIM-Karte, zur HausNotruf-Zentrale, entstehen keine weiteren Kosten.
Das Deutsche Rote Kreuz installiert diese Geräte auch immer dann, wenn bei einer ISDN- oder DSL-Anlage, oder bei dem VoIP-System, der Anschluss nur sehr schwierig möglich ist. Denn bei der digitalen Telefonwelt treten hin und wieder Störungen auf, die einen vernünftigen Notruf mit Hilfe des Gerätes verhindern. Nicht so bei dem neuen SAM-GSM-Gerät, das immer an jedem Ort einsetzbar ist. Und das Beste: Alle bisherigen Vorzüge für den Anschluss am analogen Telefonnetz bleiben erhalten.
Wenn bei Ihnen, bei Ihren Eltern oder Großeltern, beim Onkel oder der Tante bisher kein Anschluss eines HausNotruf-Gerätes möglich war, ist mehr ......