Rechtsstreit: "Pepsi Co" verteidigt sich mit ungewöhnlichen Mitteln Ein Kunde aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hatte die Firma "Pepsi Co" verklagt, da er in einer neu geöffneten Dose "Mountain Dew" eine tote Maus fand, die er sogar fast verschluckt hatte. Die Verteidigung der Firma bringt nun Kunden ins Grübeln, was denn wirklich in diesem Getränk drin ist.
Es wird von einem Experten angeführt, dass die Maus nicht mehr als solche zu identifizieren wäre, nachdem die Dose abgefüllt wurde. Vielmehr würden die Säuren im Getränk dafür sorgen, dass die Maus zu einem geleeartigen Brei transformiert werde.
Der Kunde hatte ausgesagt, dass er die tote Maus sofort an "Pepsi Co" geschickt hatte, diese jedoch dort den Körper vernichtet hätten. Er verlangt 50.000 US-Dollar Schadensersatz.