Hallo,
wie ihr ja wißt liegt mein Mann momentan im Krankenhaus.
Um zum UKE-Eppendorf zu kommen muß ich quer durch
die Stadt.
Was ich die letzten Tage mit meinem Rolli und dem
Bus erlebt habe geht auf keine Kuhhaut.
Ausländische Mütter mit Kinderwagen und Karren
haben mich bepöbelt,daß ich ihnen den Platz weg nehme.
Einige Busse haben mich gar nicht erst mitgenommen.
Manchmal habe ich 1 1/2 Stunden warten müssen bis mich
ein Busfahrer dann rein gelassen hat.
Einmal wurde ich doch glatt gefragt: brauchen
sie das Ding überhaupt?
Es ist echt diskriminierend was Hamburg seinen
Behinderten bietet.

Das ist wirklich allerhand
doch leider Alltag.
Die Menschen sind so Unüberlegt und denken nur an Ihren Vorteil.

Ich Frage mich warum es Behinderten Beauftragte gibt und was die letztendlich machen.
Vor ein paar Monaten habe ich in München ( da gibt es gleich 5 Personen )bei einem eine Frage gestellt per E-Mail
doch bis heute keine Antwort erhalten.

Ich habe auch schon gedacht man sollte ,
solche Begebenheiten in die Zeitung setzen,
nur so werden die Menschen auf solche Mißstände aufmerksam.
Vieleicht ist so ein Zeitungsverlag dazu bereit solche Artikel in die täglichen Ausgabe aufzunehmen.

Das ist echt das letzte [drehweg]ich würde mich über denn Busfahrer beschweren , das habe ich bei uns auch schon gemacht , mit dem erfolg das die Busfahrer nochmal eine Schulung bekahmen , wie sie mit behinderten umgehen müssen , seitdem habe ich hier bei uns sowas nicht mehr erlebt , denn ich hatte auch mit der Zeitung gedroht , du musst dich wehren Sina .

hallo,

genau das erleben karsten und ich auch immer. vorallem wenn wir noch mit den 3 kindern unterwegs sind. wir vermeiden es eigentlich so gut wie esgeht aber manchmal geht dasnicht.hatten uns auch schon beschwert und nur ne formlose e-mail bekommen . das nächstemal werden wir uns auch an die zeitung richten.

alleine könntekarsten gar nicht mit dem bus fahren da unsere busfahrer es nicht für nötig halten die rampe rauszuklappen.

Die Idee ist gar nicht schlecht.
Wir haben hier ja die "alles schon im Vorweg
wissende und allmächtige" Bildzeitung.
Da werde ich mal hinschreiben ob die das Thema
nicht mal aufgreifen können.
Neulich habe ich mich mal mit einer Frau unterhalten,
die sagte mir,wieso ich denn überhaupt auf der Straße bin
mit "so einem Ding"
In ihrem Land dürfen keine Behinderten auf die
Straße,das wäre peinlich für die Familien '"sowas"
in der Familie zu haben.
Auch behinderte Kinder werden gleich in ein dafür
vorgesehenes Haus gebracht.
Begreifen da viele nicht das sie bei uns Gast sind??

bei den einen sieht es so aus:
In den Muslumischen Ländern werden diese Menschen werden leider schon erzogen
das Behindert und krank ein Mangel ist beziehungsweise eine Strafe.
Und es wird Ihnen beigebracht das dies eine Strafe von Allah
wegen Ihrer Sünden sei,also muss man es verstecken damit es niemand sieht.

und bei den andere
Die Obsorge für die Kranken, Behinderten und sozial Bedürftigen ist für MuslimInnen eine religiöse Pflicht. In den Herkunftsländern muslimischer BürgerInnen finden kranke, behinderte, oder von Schicksalsschlägen getroffene Menschen meist Unterstützung und Pflege in der Familie. Alle Gläubigen sind im Islam quasi GEschwister und es gilt, sich gegenseitig zu schützen únd unterstützen. Selbst wenn man einen Behinderten nicht wirklich unterstützen kann (zB als Bekannter) muss man ihn wenigstens ein mal besuchen, um sein Herz zu erfreuen. Acuh darf ein Behinderter nicht als minderwertig angesehen werden, im Gegenteik, ihnen ist eine höhere Aufmerksamkeit zu schenken. Auch muss man sich dafür einsetzen, dass die Rechte des Behinderten (welche genau die selben einen nicht-Behinderten sinds) zu schützen bzw. zu vertreten. Der Islam ist also besonders Behinderten gegenüber sehr friedlich. Auch ist es eine sehr große Sünde, wenn Eltern zB ihr Kind weggeben oder gar umbringen, nur weil es behindert ist (solch eine Sünde kann man nicht mehr verbüßen, also auch wenn man sonst ein guter Moslem ist, das war es dann, dann hat man alle seine anrechte auf den himmel verloren!).
hier gefunden ......


Ich denke man sollte diese Leute direkt darauf ansprechen
ob sie sich nicht schämen so mit Ihren Mitmenschen umzugehen.
Mich würde Interresieren aus welchem Land das sie war.

Aber es sind ja nicht nur die Migranten die diese Missstände hervorrufen.
Es sind die eigenen Leute
seien es nun die Busfahrer > da sollte man sich Tatsächlich mal auf Höherer Ebene kundig machen,
oder die Autofahrer die Ungedulgig schauen weil sie nicht schnell genug weiter kommen
oder ist es im Grunde unsere ganze Gesellschafft die nicht gewillt ist Behinderte egal wie,
zu Integrieren und als gleich wertigen Partner zu akzeptieren.