Hallo
nein hier spreche ich nicht von meinem Hüftgold
obwohl dies auch einiges gekostet hat

Kennst du das ?
da ist ein Schmerz und du hast das Gefühl - das wird langwierig,
das ist nichts was mal schnell wieder verschwindet.
Genau so ist es mir ergangen als ich Anfang der 90er Jahre,
immer wieder mal Schmerzen irgendwo im rechten Seitenteil verspürte.
Nein Lokal bestimmen konnte ich es nicht. Mal waren sie da und mal nicht.
Also bin ich auch nicht gleich zum Arzt sowas gibt es halt mal.
Doch dann ca 1994 wusste ich nun muss ich doch zum Doc den die Schmerzen kamen immer öfter,
und lustig war es auch nicht.Also zum Hausarzt ,doch dieser verwies mich an einen Orthopäden.
Dieser hat mich dann gründlich untersucht und sagte ,es könnte sich um Arthrose in der Hüfte handeln.
Also bekam ich gegen die Schmerzen Diclofenac verschrieben.
Ich wurde Dauergast beim Orthopäden.
Erst bekam ich Diclofenac 25 dann 50 und dann 75 verschrieben.
Jetzt im Nachhinein ist mir aufgefallen das es vermehrt in der kalten Jahreszeit auftrat.
Es kam also Sporadisch und Schubweise.
Dann ich glaube es war 1998 bekam ich gegen die akuten Schübe Kortison und noch andere Mittel
die sich meiner Kenntniss entziehen.

das mit dem Cortison und den andern Mitteln bekommen durch Infusionen
das war auch nicht lustig.
Einmal war ich wieder am Morgen beim Doc für eine Infusion
abends waren wir auf einer Hochzeitsfeier,
Da bekam ich einen ganz sonderbaren Zustand ,
Ich sah die Menschen um mich herrum mit überlangen und verzerrten Gesichtern,
alles wirkte unwirklich, es es war schwer mich meinem Mann verständlich zu machen
da ich nicht mal mehr wußte wie ich es sagen sollte.Da er inzwischen aber bemerkt hatte
das was mit mir, nicht mehr stimmt ,nahm er mich an seinen Arm und wir sind Heimgefahren.
Zuhause bin ich dann ins Bett und am anderen Morgen war alles wie wegeblasen.

dem Orthopäden erzahlte ich diesen Vorfall ,
daraufhin habe ich diese Infusionen abgelehnt .
Nun bekam ich Spritzen

Die Schmerzen wurden nun zum Dauergast
also nicht mehr sporadisch und vermehrt im Winter
sondern täglich mit wechselnden Beschwerden.
Anfangs halfen die Spritzen noch 2-3 Tage da waren die Schmerzen weniger
dann nur noch Stundenweise ,dann garnicht mehr.
Zusätzlich nahm ich 3 mal täglich Diclofenac 75

Röntgenaufnahmen wurden 2 mal gemacht

Inzwischen schieb man das Jahr 2000
da ich noch voll Berufstätig war
wurde es für mich immer unerträglicher mit diesen Schmerzen zu leben.
Keine Nacht konnte ich mehr durchschlafen vor Schmerzen
Von einer Op ratete mein Orthopäde ab
Ich sei noch zu jung
und er würde jeden Tag Menschen sehen mit Operierten Hüften ,
jede zweite operierte Hüfte würde Probleme machen und kleppern, so das es nicht besser sei.
In meiner Verzweiflung habe ich dann in Konstanz am Krankenhaus um einen Termin gebeten.
das war Anfang April 2000 .
In Konstanz da wurden dann neue Röntgenaufnahmen gemacht
der Chirurgische Arzt sah diese an und sagte da hilft nur noch eine OP
und er zeigte mir ganz deutlich zu sehende Knochenabriebe von meinen Hüften.

Was ich als Phänomen ansah ,er stellte fest das die linke Hüfte stärker geschädigt war als die Rechte
obwohl ich links kaum Schmerzen verspürte.

Man war ich froh
jemand der wußte das ich dies nicht mehr lange aushalt.
Ich bekam auch gleich eine OP Termin für den 5. Mai 2000.
das einzige Problem das ich hatte, der Chirurg brauchte eine Einweisung
ins Krankenkaus vom Orthopäden.
Also machte ich mich mit ungutem Gefühl zu meinem Orthopäden,
da ich es auf dringend machte und bekam für den nächsten Morgen einen Termin.
Nun wie sage ich es meinem Arzt das ich nochmal wo um Hilfe gebeten habe.
Irgendwie habe ich es geschafft mein Anliegen um eine Einweisung ins Krankenhaus zu bitten.
Du wirst es nicht Glauben, kaum das ich meine Bitte Vorgetragen ,
hatte sprang mein Orthopäde von seinem Stuhl hinaus ins Vorzimmer ,
und war so schnell am Telefon wie ich es garnicht fassen konnte.
Ich bin Ihm dann gefolgt und habe gerade noch mitbekommen
wie er mit dem Chirugen aus dem Krankenhaus telefonierte um meinen OP Termin abzusagen.
Da hab ich meine Jacke genommen und bin Nachhause.
Auf dem Weg Nachhause ,ich musste noch 20 km mit dem Autofahren
überlegte ich mir was da nun gerade vorgefallen ist.
Ich war wie in Trance ,das da nichts passiert ist, war ein Glück.
Zuhause angekommen rief ich bei meinem Hausarzt an und bat um einen dringenden Termin,
leider konnte ich erst am anderen Morgen zu Ihm.
Ich erzählte Ihm meine Not, dieser verstand auch das Gebahren des Orthopäden nicht.
Er rief nun seinerseits in der Klinik an und wollte verhindern das der Termin gestrichen wird
zu der Zeit war eine Wartezeit von 3-4 Monaten normal ,ausser wenn jemand ausfällt.
Doch leider war es schon zu spät der Arzt sagte weil mein Orthopäde die OP abgelehnt hatte kann er erst
frühesten nach 6 Monaten einen erneuten Termin ausmachen wobei dann auch wieder Röntgen und CT Aufnahmen ganz neu gemacht werden müssen.
Ich bin wie in Trance wieder heim.
Da bekam ich erstmal Drepressionen und viel in ein tiefes Loch.

Ich arbeitete noch bis zum 7.Oktober 2009
dann war meine Kraft zu Ende.
Mein Hausarzt hat mich dann krank geschrieben.
Inzwischen konnte ich immer weniger laufen .
Manchmal konnte ich nicht mal mehr um unser Haus gehen
es war als ob irgend etwas sperrt selbt mit den Gehhilfen
die ich inzwischen besorgt hatte kam ich nicht weiter.
Tränen sind bei mir geflossen und geschrieen habe ich
bis ich wieder eine Fuß vor den anderen setzen konnte.
So war ich also Woche um Woche krank geschrieben.

Und stellt dir vor
eines Abends rief auch der Orthopäde bei mir zuhause an
Ich solle mich nicht so anstellen soll die Tabletten ( weis leider nicht mehr den Namen) gegen die Scherzen nehmen
und zur Arbeit gehen.

So wurde es Januar 2001

immer noch plagte ich mich mit den unerträglichen Schmerzen herrum.
Inzwischen habe ich am Tag
3 x Diclofenac eingenommen aber fast keinen Erfolg mehr das die Scherzen sich änderten.
Ich Plagte mich weiter bis ins Frühjahr dann sind meine Depressionen etwas besser geworden
ich fasste wieder neuen Mut
Mut auch wieder einen neuen Arzt aufzusuchen.
So bin ich im April zu einen neuen Orthopäden.
Diesem habe ich garnichts erzählt
Nur was ich für Schmerzen habe und die Röntgenbilder vom Krankenhaus von Konstanz
die hatte ich mir gekauft damit ich was auf den Händen hatte

Der neue Arzt untersuchte mich ,schaute die RÖ-Bilder an
und meinte er wäre auch dafür das ich sofort mich operieren liese.

Dann sprachen wir noch darüber welche Klinik in Frage käme
er empfahl mir Bad-Waldsee KH..
Er verschrieb mir dann eine Überweisung und nun ging alles seinen Gang.
Mitte Mai bekam ich einen Termin beim Operateur ,
da jemand abgesprungen war bekam ich den Termin schon am 30. Juli OPTag war der 31Juli
ansonsten war die Wartezeit für eine neue Hüfte zu dieser Zeit bis zu 6 Monaten

Ich freute mich sehr das ich solch ein Glück hatte und in eine Nische schlüpfen konnte.
Noch dazu das der 31. Juli 2001 der Geburtstag von unserem Schwiegersohn war,für mich hieß das Glück.

Doch es sollte anderst kommen.
Morgens um 8 Uhr war ich die erste die an diesem Tage operiert wurde,
aber zum Verstand bin ich erst wieder am anderen Tag spät nachmittags.
Ich durfte an diesem Tage schlichtweg nichts mehr machen, nicht mal was zum essen gabs.
Und mein Bein (das linke) war in einer Langen Schale aus Gips damit ich dieses Bein nicht verrücken konnte.
Am 2. Morgen nach der Op wurde ich dann kurz auf die Beine gestellt,
das mein Kreislauf auch wieder mitmacht.Von da ab kam jeden Tag die Therapeutin um Übungen zu machen.

Schon in diesen Tagen hatte ich Schmerzen die so Krampfartig waren.
Als ich es dem Arzt mitteilte bekam ich Magnesium.
12 Tage war ich im KH,
dann wurde ich direkt auch in Bad Waldsee ins Maximillian Bad gefahren.
Da war ich dann 6 Wochen in Reha.
Schmerzen von der OP liesen wunschgemäs nach,
Doch bei allen Ärzten und Therapeuten war keine Lösung des Problems meiner Krämpfe und der anderen Schmerzen die nicht von der OP Narbe herstammten beziehungsweise im Leistenbereich und im oberen Schenkelbereich zu finden.

Die Krämpfe kamen überwiegend wenn das Bein über eine Zeit lang im gestreckten Zustand war in dem Falle meistens Nachts wenn ich schlafen wollte.
Auch hatte ich von Anfang an das Problem ein Bein vor das andere zu machen um eine Treppe hinauf oder hinauf zu steigen.
Mein linkes Bein muss am Treppe ab steigen immer des erste sein und dann das rechte.
Und am hinnauf steigen immer erst das rechte und dann das linke nachziehen wobei ich über die Knie noch mithelfen kann denn das linke Bein kann ich alleine nicht mehr als 2-3 Zentimeter anheben.

Die Ärzte meinten das sei alles nur weil meine rechte Hüfte noch nicht Operiert ist und darum alles überanstregt ist.
So wurde ich vertröstet.

der nächste OP Termin wurde dann für den 15.2.2002 festgelegt

Im Januar 2002 bin ich dann nochmal zu dem Operateur .Habe Ihn nochmals auf meine Beschwerden hingewiesen und fragte ob ich auch wirklich meine rechte Hüfte operieren kann obwohl die linke noch nicht in Ordnung ist.
Ich war auf der Liege gelegen da nahm er mein linkes Bein bewegte es in alle Richtungen
und laut Röntgenaufnahmen saß der Tep. einwandfrei.

Also ich kann ganz sicher meine Hüfte operieren lassen
Laut Röntgenbild alles ok.
Dann bekam ich noch eine Standpredigt von wegen das ich froh sein müsste
das er mich operiert da ich ja Übergewicht habe.Es was der selbe Arzt wie bei der 1. Hüfte.

Der 15. Februar 2002 kam und ich war wieder die erste zum OP.
Mittags um 2 Uhr war ich auf meinem Zimmer war quitsch fidel und habe meine Mann angerufen
und Ihm gesagt wie gut es mir geht.
10 Tage Krankenhaus und direkt im Anschluss wieder zur Reha 6 Wochen
wieder in das selbe Reha Haus.
Nach circa 3 Monaten konnte ich die Medikamente ausblenden die ich wegen der Hüft OP bekommen hatte.
Doch leider konnte ich die Gehilfen nicht weglegen,
da ich mit einer linken Hüfte nicht in der Lage war ohne Hilfe zu gehen.
Nun war eine Zeit wo ich von Arzt zu Arzt pilgerte um zu erfahren was mit einem Bein los sein.
Bis mein Orthopäde sagte ich würde mich nur nervös und.... machen
Ich soll in eine spezielle Schmerzklinik gehen wo ich lernen könnte mit den Schmerzen umzugehen.
Also habe ich mich in Hopfen am See angemeldet.
6 Wochen war ich dann in dieser Speziellen Rehaklinik die 2 Stockwerke speziell für Schmerzpatienten hat.

Es war das erste mal das ich den Eindruck hatte ich werde ernst genommen.
Man glaubt mir das ich diese Schmerzen habe.

Dieser Arzt hat dann in dieser Zeit 2 mal einen Versuch gemacht den Nerv still zu legen,
ganz ungefährlich war dies nicht
es hätte auch sein können das ich dann sofort nur noch im Rollstuhl sitzen kann.
Jedesmal wenn der Versuch gestartet war konnte ich zwar meine Beine nicht mehr bewegen
aber ich hatte auch keine Schmerzen mehr.
Danach sagte mir der Arzt das so wie es aussieht, wahrscheinlich ist der Femoralis Nerv beschädigt.

Oberschenkelschmerz Der Oberschenkel ist der obere, körpernahe Abschnitt des Beines zwischen Hüfte und Knie.

Das Nervengeflecht Plexus lumbalis (Nervengeflecht, von den vorderen Ästen der Rückenmarksnerven der Lendensegmente L1-4 gebildet) versorgt sensibel (die Empfindung und auch die Schmerzempfindung betreffend) den Oberschenkel. Im einzelnen wird der Oberschenkel von folgenden Nerven aus diesem Plexus versorgt:

• Vorderseite: N. femoralis
• Rückseite: N. ischiadicus

• Außenseite: Nervus (N.) cutaneus femoris lateralis

• Innenseite: N. genitofemoralis (oberer Abschnitt) und N. obturatorius (unterer Abschnitt)

Oberschenkelschmerzen können verschiedene Ursachen haben, und dabei auch chronische Formen annehmen.

Die einfachste Form eines Oberschenkelschmerzes dürfte wohl durch eine Verletzung entstehen, z. B. beim Sport in Form einer Oberschenkelzerrung oder Muskelfaserrisses. Chronische Formen, die aus solchen Verletzungsfolgen resultieren, können zwar theoretisch vorkommen, dürften aber sehr selten sein.

Der typische (chronische) Oberschenkelschmerz wird allerdings durch Funktionsstörungen (Läsionen) der o. g. Nerven verursacht. Je nach Nerv ist/sind dann die entsprechende(n) Stelle(n) des Oberschenkels betroffen. Meistens tauchen diese Schmerzen aber nicht alleinig (isoliert) auf, sondern parallel auch an weiteren Körperstellen. Eine Störung des N. genitofemoralis kann z. B. parallel Leistenschmerzen oder sogar Schmerzen im Hoden bewirken. Oder z. B. bei Schmerzen im Zusammenhang mit dem N. ischiadicus kann es auch zu Schmerzen im Unterschenkel und/oder auch im Fuß kommen.

Ein alleiniger (isolierter), chronischer Oberschenkelschmerz existiert eigentlich nur bei zwei Krankheitsbildern:

1. Affektion (Störung bzw. Erkrankung) des N. obturatorius

2. Meralgia paraesthetica

Eine alleinige (isolierte) Störung des Ramus femoralis des N. genitofemoralis, verbunden mit Schmerzen im oberen Teil der Oberschenkelinnenseite, ist ganz selten.

Zu 1.: Bei einer Affektion des N. obturatorius kommt es zu Schmerzen im unteren Bereich des inneren Oberschenkels (Knieinnenseite). Mögliche Ursachen sind hier:

• Bandscheibenvorfall
• Beckenfrakturen
• Affektionen im Bereich des Musculus psoas (ein Beckenmuskel)
• Prozesse im kleinen Becken

Der Grund liegt hier darin, daß speziell dieser Nerv durch seinen relativ achsennahen Verlauf durch die eben genannten, benachbarten Prozesse geschädigt werden kann.

Zu 2. Bei einer Meralgia paraesthetica besteht eine isolierte Nervenstörung des Nervus cutaneus femoris lateralis, welcher dem Nervengeflecht Plexus lumbalis entstammt. Er verläßt das Becken nahe der Spina iliaca anterior superior (vorderer, oberer Darmbeinstachel) und dringt an dieser Stelle durch die Fasern des Leistenbandes (wo er leicht eingeengt werden kann).
Typische Symptome der Meralgia paraesthetica sind brennende Oberschenkelschmerzen sowie Empfindungsstörungen an der Außenseite. Hinzu kommt ein Druckschmerz am vorderen oberen Darmbeinstachels. Beidseitige Beschwerden sind möglich, aber sehr selten. Mögliche Ursachen der Meralgia paraesthetica sind:

a) Mechanische Ursachen: Möglich sind Druck unter dem Leistenband, oder Druck- bzw. Zugeffekte im Verlauf des Nerven, speziell am Austrittsort aus dem Becken (sog. Kompressionssyndrome)
b) infektiös (durch Ansteckung verursacht,) z. B. durch die Syphilis.
c) toxische Ursachen (durch Gifteinwirkung, z. B. bei Alkoholismus)
d) iatrogene (durch ärztliche Maßnahmen bzw. Fehler entstanden) Nervenläsion (Nervenschädigung) bei einer Hüft-OP oder Spanentnahme

mehr ......

Da der Nervus femoralis eine Vielzahl wichtiger Muskeln versorgt,
führt eine Lähmung zu schweren Bewegungsstörungen.
Durch den Ausfall der Psoasgruppe, kann das aktive Beugen im Hüftgelenk nicht mehr ausgeführt werden.
Den betroffenen Patienten fällt es schwer, sich aus dem Liegen aufzurichten.
Aufgrund der fehlenden Kraft des Musculus quadriceps femoris verharrt das Knie in Beugestellung
und kann nicht mehr aus eigener Kraft gestreckt werden.
Das Bein knickt beim Auftreten ein. Der Patellarsehnenreflex (PSR) ist deutlich abgeschwächt oder fehlt ganzmehr ......

Da bei mir der Nerv "nur" beschädigt ist kann ich je nach Befindlichkeit auf ebenen Strecken kürze Strecken gehen.
Ich sage immer watscheln wie eine Ente.

leider ist das nicht alles
Nachts wache ich vor Schmerz auf, wenn das Bein über längere Zeit ausgestreckt bleibt,
Meinen Fuß kann ich nur 2-3 Zentimeter heben
wehe ich stoße irgendwo an und wenn es nur ein kleiner Stein ist,
oder ich mache eine zu schnelle Bewegung, oder, oder
dann bekomme ich solche Schmerzen das mir Schlecht wird und die Scherzen werden unerträglich,
das dauert so 15-20 Minuten bis es sich wieder etwas beruhigt hat.In der Zeit kann man mit mir nichts anfangen,
Ich hoffe immer das ich nie auf den Boden falle,ich wüßte nicht wie ich wieder aufkomme.
In einer Reha habe ich zwar gelernt wenn ein Stuhl dasteht mich an diesem Hochzuziehen doch auf diese Schmerzen kann ich gerne verzichten.