Hallo,
meine Schwiegermutter (63 Rentner mit Grundversorgung und Pflegestufe 1) benötigt einen E-Rollstuhl. Die Kasse würde den auch genehmigen, das Problem ist die Unterbringung. Sie wohnt in einem Mietshaus (1 Etage die Treppe schafft sie noch), aber eine Unterstellmöglichkeit im Flur etc. gibt es nicht. Sie bräuchte eine Rolli-Garage. Der Vermieter würde das auch genehmigen mit Platz und E-Anschluss etc. aber die Frage ist wer finanziert das? Sie kann das von dem Geld was sie bekommt nicht zahlen, der Vermieter meinte sowas haben die schon öfter gemacht aber nicht gesagt woher das Geld kam er erwähnte nur einen Zuschuss von 2500€ ca. Die Kasse zahlt das nicht da hab ich schon nachgefragt. Hat jemand einen Tip oder Infos an wen ich mich am besten wenden kann?
Danke schonmal Matty

Hallo, danke für de Link den hatte ich auch schon mal gesehen.
Es geht aber eher darum wer die Kosten übernehmen kann da meine Mutter wie gesagt von Grundsicherung lebt und das alleine nicht finanzieren kann.

Hallo,
Beihilfe für den behindertengerechten Umbau gibt's beim Landratsamt. Aber eigentlich gehört der E-Rolli in die Wohnung. Notfalls muss halt ein Sessel raus. Wenn der E-Rolli im Winter in einem unbeheizten Raum steht, dann ist der Akku schnell am Ende. Gibt es keinen Keller?

Hallo,
einen Keller gibt's schon allerdings soll der Rollstuhl so schwer sein das er nicht über die Treppen nach unten geschafft werden kann.

Ich habe von eBay eine faltbare, 3 m lange Alurampe zur Fahrt über Treppen. Das wäre sicher die billigste Lösung.