Hallo Ihr Lieben, ich möchte gleich vorabschicken, dass ich keinem zu Nahe treten will und das es die ultimative Antworten auf meine Fragen sowieso nicht gibt, da ja jeder anders ist. Mich würde interessieren, wie Ihr Euch den Umgang mit Euch wünscht, abgesehen von "höflich und freundlich" was sich ja von selbst versteht. Darf man Hilfe anbieten oder lieber nicht? Stört es Euch wenn man Begriffe wie "gehen" im Zusammenhang mit Euch verwendet, obwohl Ihr das ja nicht immer könnt? Ich arbeite im öffentlichen Dienst und habe desöfteren auch mit Rollstuhlfahrern zu tun und möchte meine Wortwahl optimieren, um keinem auf die Zehen zu treten. Lieben ank für Eure Hilfe.
Verhalte dich einfach "natürlich" wie bei dem anderen Publikumsverkehr auch. Klar, Hilfe kann immer angeboten werden. Wichtiger sind mir die räumlichen Gegebenheiten, sprich breite Türen, Platz zum wenden und entsprechendes Mobiliar auf/an dem auch ein Rollifahrer schreiben kann.